Die Idee für ein Computerspiel entwickeln und diese Idee in Programmcode umsetzen – und das alles in nur zwei Tagen. Auf der ganzen Welt versuchen sich Computerspiele-Entwickler genau daran beim Global Game Jam.
Auch in Bremen gab es eine sogenannte „Jame Site“ – ein Ort, von dem aus man am Global Game Jam teilnehmen kann. Für Funkhaus Europa habe ich mir das mal angeschaut und eine Gruppe beim Machen eines Spiels begleitet:
Geschichten zu erzählen war schon immer ein Bedürfnis der Menschheit. Egal ob vor tausenden von Jahren oder heute. Geändert hat sich nur die Form. Was früher Höhlenmalereien waren, sind heute Einträge im eigenen Blog. Aber wie sehen Geschichten in 140 Zeichen aus? Das haben sich auch die Leute beim Kurznachrichtendienst Twitter gefragt und deshalb das „Twitter Fiction Festival“ ausgerufen.
Heute startet es und ich habe mich für Funkhaus Europa schlau gemacht:
Ob Bücher wirklich out sind? Ich glaube nicht! Und trotzdem haben eReader ihren Reiz. Denn so viele Bücher auf so kleinem Raum – das hat schon was. Mittlerweile sind auch die Displays so gut, dass das Lesen in den elektronischen Büchern nicht mehr zur Anstrengung wird. Zum Weihnachtsgeschäft bringen einige Hersteller noch mal neue Modelle auf den Markt. Drei davon (Kindle Paperwhite, Kobo Glo, Bookeen HD Frontlight) habe ich für Funkhaus Europa getestet:
http://www.radiobremen.de/funkhauseuropa/aktuell/ebook110.html
Den guten Freunden mal eben die Urlaubsfotos zeigen, Sicherungskopien machen oder die große Musiksammlung aufbewahren. Mit dem Computer geht das alles digital und ganz praktisch auf einem USB-Stick oder einer externen Festplatte. Gut, früher wurden solche Daten vielleicht noch auf CD oder DVD gebrannt. Und davor…? War es die Diskette! Naja, aber da passte ja so gut wie nichts drauf.
Und bevor es die Diskette gab wurden Daten auf Kassetten gespeichert – und das, ob man es glauben will oder nicht, wird noch heute so gemacht. Wie das funktioniert, habe ich bei Funkhaus Europa erklärt:
Eine Twitter-Siegesbotschaft von Obama, die in kürzester Zeit 400.000 mal von anderen weiterverbreitet wurde. Es gab mehr als 20 Millionen Tweets zur Wahl insgesamt. Und bei Facebook wurde der „I vote“-Button fast 10 Millionen mal geklickt. Also auch im Netz ganz schön was los zu den US-Wahlen.
Eine kleine Zusammenfassung gab es bei Funkhaus Europa:
Der November wird zum Movember – dem Moustache-November. Den ganzen November sollen sich Männer einen Oberlippenbart wachsen lassen, um für Prostatakrebsvorsorge zu werben. Geboren ist diese Idee in Australien und mittlerweile ist sie weltweit zum Trend geworden. Aber ein Oberlippenbart? Geht das heute noch? Das wollte ich selbst heraus finden und habe ein Experiment gewagt.
Das Ergebnis gibt es hier bei Funkhaus Europa zu hören:
http://www.radiobremen.de/funkhauseuropa/serien/lifestyle/lifestyle348.html
Eine Schlichtung im Streit zwischen dem Videodienst YouTube und der Musikverwertungsgesellschaft GEMA scheint noch weit entfernt. Unter dem Kräftemessen leiden vor allem unbekanntere KünstlerInnen und die User. Denn viele Musikvideos sind mit einem Internetanschluss in Deutschland nicht zu erreichen. Das Internet wäre nicht das Internet, wenn es nicht findige Geister gäbe, die diese Sperren umgehen – und damit auch noch Geld verdienen. Ein Beispiel dafür ist der Dienst OkayFreedom.
Aber ist das überhaupt erlaubt und funktioniert es wirklich? Ein Gespräch bei Funkhaus Europa:
Eine günstige Krankenversicherung, Geld ohne Schufa, Penis- oder Brustvergrößerungen, Medikamente, … Spam nervt! Wirklich, es nervt! Kleine Hasstiraden waren bisher meine einzige Reaktion auf Spam. Doch es gibt Menschen, die haben einen ganz anderen Zugang zu Spam: sie sehen in Spam Poesie! Und was daraus dann wird, habe ich bei Funkhaus Europa erzählt:
Stellen Sie sich mal vor, Sie hätten so ’ne richtig tolle Idee. Zum Beispiel für ein Theaterstück oder irgendeine aufregende Erfindung. Um die Idee umzusetzen, muss natürlich Geld her. Aber Ihre Bank hat nur müde gelächelt und Ihnen mit Hinweis auf die Krise jeden Kredit verwehrt. Und schwubb… war’s das mit der tollen Idee.
Für dieses Problem gibt es eine Lösung – na klar, im Netz. Im Moment sprießen dort nämlich sogenannte Crowdfunding-Plattformen aus dem Boden. Crowdfunding heißt frei übersetzt „gemeinschaftliche Finanzierung“.
Wie das geht, im Internet „gemeinschaftlich finanzieren“, darüber habe ich im Funkhaus Europa am Beispiel kickstarter.com gesprochen:
Vier Milliarden Adressen – das klingt nach einer ganzen Menge. Wie wenig vier Milliarden aber sein kann, fällt seit einigen Jahren im Netz auf. Da werden nämlich die sogeannanten IP-Adressen knapp. Heute hat die „Internet Society“ den „World IPv6 Day“ ausgerufen, an dem möglichst viele Provider, Websitebetreiber und Hardwarehersteller beginnen sollen, ihre Technik auf das neue Adressformat IPv6 umzustellen. Wenn diese Umstellung abgeschlossen ist, stehen wieder so viele Adressen zur Verfügung, wie es Sandkörner auf der Erde gibt.
IP-Adresse? Werden knapp? IPv6? Was das alles heißen soll, habe ich bei Funkhaus Europa erklärt:
http://www.radiobremen.de/funkhauseuropa/aktuell/aktuell534.html
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