Archiv für die ‘Gesellschaft’ Kategorie

Lampedusa

7 Oktober 2013

…ohne viele Worte! Ein Gespräch zur Boots-Katastrophe vor Lampedusa mit O-Tönen von Chief Muritala Awolola und Bubacar Camara vom Pan-Afrikanischer Kulturverein e. V.  bei Funkhaus Europa.

 

Ich bin gar nicht da!

17 Juli 2013

Was für Menschen gar kein Problem ist, mussten Computer erst lernen. Jetzt können sie es zimelich gut: Gesichtserkennung. Es gibt viele Anwendungen für die Gesichtserkennung eine super Sache ist. Es gibt leider genau so viele Anwendungen, da wäre ich froh unerkannt zu bleiben. Am schönsten ist es doch, selbst zu entscheiden, ob und wann ein Computer mein Gesicht erkennen darf. Einige Methoden dafür habe ich bei DRadio Wissen ausprobiert:

http://wissen.dradio.de/gesichtserkennung-digitale-camouflage.40.de.html?dram:article_id=254179

Irgendwas mit Medien

10 Juli 2013

Die Medienlandschaft und der Journalismus befinden sich in einer Transition. Das Internet ändert die Regeln und Grenzen. Es geht dabei aber um mehr als nur die Frage, ob Zeitungen noch in Papierform erscheinen sollten, ob Radio noch UKW-Frequenzen braucht. Es geht um den Wandel eines ganzen Berufsbilds.

Ein (Kurz-)Feature im Rahmen des Seminars „Informatik und Gesellschaft“ an der Uni Bremen.

Musik: …and nobody cared – Contra Bass Tunes und Pharmacopia – Idle Time

 

Creative Commons

Das Feature „Irgendwas mit Medien“ steht unter der Creative-Commons-Lizenz

KONY 2012

8 März 2013

Lässt sich ein Kriegsverbrecher mit einer Internetkampagne dingfest machen? Seit ziemlich genau einem Jahr versuchen das die MacherInnen der Kampagne KONY 2012. Worum es genau geht und wie der aktuelle Stand ist, habe ich bei Funkhaus Europa erzählt:

O-Ton-Collage: Sexismus am Arbeitsplatz

29 Januar 2013

Ohne viele Worte: Brüderle -> Sexismus -> #aufschrei -> Erfahrungen von Menschen in der Bremer Innenstadt für Funkhaus Europa:

Global Game Jam

28 Januar 2013

Die Idee für ein Computerspiel entwickeln und diese Idee in Programmcode umsetzen – und das alles in nur zwei Tagen. Auf der ganzen Welt versuchen sich Computerspiele-Entwickler genau daran beim Global Game Jam.

Auch in Bremen gab es eine sogenannte „Jame Site“ – ein Ort, von dem aus man am Global Game Jam teilnehmen kann. Für Funkhaus Europa habe ich mir das mal angeschaut und eine Gruppe beim Machen eines Spiels begleitet:

Twitter Fiction Festival

28 November 2012

Geschichten zu erzählen war schon immer ein Bedürfnis der Menschheit. Egal ob vor tausenden von Jahren oder heute. Geändert hat sich nur die Form. Was früher Höhlenmalereien waren, sind heute Einträge im eigenen Blog. Aber wie sehen Geschichten in 140 Zeichen aus? Das haben sich auch die Leute beim Kurznachrichtendienst Twitter gefragt und deshalb das „Twitter Fiction Festival“ ausgerufen.

Heute startet es und ich habe mich für Funkhaus Europa schlau gemacht:

Die US-Präsidentschaftswahl im Netz

7 November 2012

Eine Twitter-Siegesbotschaft von Obama, die in kürzester Zeit 400.000 mal von anderen weiterverbreitet wurde. Es gab mehr als 20 Millionen Tweets zur Wahl insgesamt. Und bei Facebook wurde der „I vote“-Button fast 10 Millionen mal geklickt. Also auch im Netz ganz schön was los zu den US-Wahlen.

Eine kleine Zusammenfassung gab es bei Funkhaus Europa:

Movember

1 November 2012

Der November wird zum Movember – dem Moustache-November. Den ganzen November sollen sich Männer einen Oberlippenbart wachsen lassen, um für Prostatakrebsvorsorge zu werben. Geboren ist diese Idee in Australien und mittlerweile ist sie weltweit zum Trend geworden. Aber ein Oberlippenbart? Geht das heute noch? Das wollte ich selbst heraus finden und habe ein Experiment gewagt.
Das Ergebnis gibt es hier bei Funkhaus Europa zu hören:

http://www.radiobremen.de/funkhauseuropa/serien/lifestyle/lifestyle348.html

Folgen Sie U1, um Youtube zu erreichen

12 Juli 2012

Eine Schlichtung im Streit zwischen dem Videodienst YouTube und der Musikverwertungsgesellschaft GEMA scheint noch weit entfernt. Unter dem Kräftemessen leiden vor allem unbekanntere KünstlerInnen und die User. Denn viele Musikvideos sind mit einem Internetanschluss in Deutschland nicht zu erreichen. Das Internet wäre nicht das Internet, wenn es nicht findige Geister gäbe, die diese Sperren umgehen – und damit auch noch Geld verdienen. Ein Beispiel dafür ist der Dienst OkayFreedom.

Aber ist das überhaupt erlaubt und funktioniert es wirklich? Ein Gespräch bei Funkhaus Europa: