Hi,
dieses Blog macht erstmal ein bisschen Pause. Gerade gilt es, die Uni zum Abschluss zu bringen und zu überlegen, was dann eigentlich so werden soll. De facto komme ich deshalb im Moment nur selten dazu, das Blog zu aktualisieren. Als Archiv möchte ich es aber gerne Online lassen – mit dem Hinweis, dass es aktuell nicht mein Werkeln im Radio abbildet.
Bis bald,
Jeldrik
P.S. Für Fragen, Anregungen, Kritik und Hinweise bin ich weiterhin gerne unter kontakt(-ät-)kopfsalat.org erreichbar.
…ohne viele Worte! Ein Gespräch zur Boots-Katastrophe vor Lampedusa mit O-Tönen von Chief Muritala Awolola und Bubacar Camara vom Pan-Afrikanischer Kulturverein e. V. bei Funkhaus Europa.
Was für Menschen gar kein Problem ist, mussten Computer erst lernen. Jetzt können sie es zimelich gut: Gesichtserkennung. Es gibt viele Anwendungen für die Gesichtserkennung eine super Sache ist. Es gibt leider genau so viele Anwendungen, da wäre ich froh unerkannt zu bleiben. Am schönsten ist es doch, selbst zu entscheiden, ob und wann ein Computer mein Gesicht erkennen darf. Einige Methoden dafür habe ich bei DRadio Wissen ausprobiert:
http://wissen.dradio.de/gesichtserkennung-digitale-camouflage.40.de.html?dram:article_id=254179
Die Medienlandschaft und der Journalismus befinden sich in einer Transition. Das Internet ändert die Regeln und Grenzen. Es geht dabei aber um mehr als nur die Frage, ob Zeitungen noch in Papierform erscheinen sollten, ob Radio noch UKW-Frequenzen braucht. Es geht um den Wandel eines ganzen Berufsbilds.
Ein (Kurz-)Feature im Rahmen des Seminars „Informatik und Gesellschaft“ an der Uni Bremen.
Musik: …and nobody cared – Contra Bass Tunes und Pharmacopia – Idle Time
Das Feature „Irgendwas mit Medien“ steht unter der Creative-Commons-Lizenz
Computerspiele gereichen selten zur Entspannung. Rasante Fahrten, Schießereien, Spannung und Grusel. Und auch in Simulationen sollte man immer alles im Blick behalten. Ganz anders ist es bei den zwei Audio Games, die ich mir für Funkhaus Europa angeschaut habe (Proteus und Remembering). Das Konzept ist Klangwelten zu entdecken. Und was am Anfang vielleicht etwas Öde klingt, wird spaßig und entspannend, wenn man sich darauf einläßt:
2000 Menschen auf einem Fleck kann ich mir schon schwer vorstellen. 2000 Menschen auf einer Bühne, die gemeinsam singen – kann das gehen? Das wollten auch die MacherInnen vom Projekt „singout Gospel“ wissen und haben den Rekordversuch gewagt.
Ich habe das Event für Funkhaus Europa begleitet:
Im kleinen Rahmen, nur für die HörerInnen von Funkhaus Europa, gab Mélanie Pain ein Konzert im Bremer Lagerhaus. Gemütlich war’s, nette Atmosphäre. Aber das ist mein persönlicher Eindruck. Wie haben das die anderen Gäste des Konzerts gesehen? Das habe ich sie gefragt. Antworten (ganz unten) und ein kleines Video (ganz oben) von dem Abend gibt es hier:
http://www.radiobremen.de/funkhauseuropa/aktuell/radiokonzert156.html
P.S. Das ganze Konzert gibt es am 02.04.2013 um 23:00 Uhr auch noch mal in World Live bei Funkhaus Europa zu hören.
Lässt sich ein Kriegsverbrecher mit einer Internetkampagne dingfest machen? Seit ziemlich genau einem Jahr versuchen das die MacherInnen der Kampagne KONY 2012. Worum es genau geht und wie der aktuelle Stand ist, habe ich bei Funkhaus Europa erzählt:
In einer fremden Stadt unterwegs; auf einmal meldet sich der Hunger. Wo jetzt leckeres Essen herbekommen? Zum Glück gibt es Smartphones – die haben eine Antwort auf alles. Mit der App Foodspotting lässt sich schnell leckeres Essen in der Umgebung finden. Überall dort, wo Menschen ein Gericht gefunden haben, das ihnen besonders schmeckt, können sie Fotos machen und bei Foodspotting hochladen. Wer sich in der Nähe befindet, kriegt diese Mahlzeit dann als Tipp auf sein Smartphone gebeamt. Ob das wirklich was taugt? Ich habe mir Foodspotting für Funkhaus Europa angeschaut:
Ohne viele Worte: Brüderle -> Sexismus -> #aufschrei -> Erfahrungen von Menschen in der Bremer Innenstadt für Funkhaus Europa:
© 2024 Kopfsalat · Läuft mit WordPress & Green Park 2 von Cordobo.
Valides XHTML 1.0 Transitional | Valid CSS 3
